Steigen sie mit mir ein in eine Welt des Aromas, des Geschmackes, der Texturen, eine Welt die die meisten noch nicht so wahrgenommen haben, wie es ein Gewürzsommelier empfiehlt.
Sensorik & Aromavielfalt verstehen: Er oder sie kennt die sensorischen Eigenschaften einzelner Gewürze – die fünf Geschmacksrichtungen, die Reize, die Aromen – und kann diese gezielt einsetzen.
Herkunft & Qualität beurteilen: Gute Sommeliers wissen, woher ein Gewürz stammt, was es besonders macht (z. B. Erntezeitpunkt, Anbaumethode) und woran man echte Qualität erkennt.
Komposition kreieren: Sie erstellen eigene Kompositionen, abgestimmt auf bestimmte Produkte, Gerichte oder Stilrichtungen – etwa ein eleganter Rub für Dry Aged Beef oder eine subtile Mischung für Gemüse oder Fisch.
Beratung & Storytelling: Im Verkauf, in der Gastronomie oder bei Events übersetzen sie Wissen in Begeisterung. Warum gerade dieser Pfeffer? Was macht diese Muskatnuss besonders? Die Gäste sollen erkennen und verstehen.
Verbindung von Produkt und Philosophie: Ein Gewürzsommelier bringt das Handwerk, die Kultur und die Idee eines Gerichts oder eines Produktes auf den Punkt – durch Würze.
Sprechen Sie mich an und lassen Sie sich auf eine für sie noch teils unbekannte Reise ein in eine Auswahl von weit über 30 verschiedene Pfeffer und über 150 verschiedene Gewürze & Kräuter.
Wein: Ein Sommelier erkennt feine Noten – von dunklen Beeren bis zu nassem Stein – und versteht, wie Temperatur, Lagerung, Terroir etc. den Geschmack prägen.
Gewürze: Ein Gewürzsommelier erkennt z. B. die feinen Unterschiede zwischen indischem und madagassischem Pfeffer oder zwischen Zimtsorten. Auch hier geht es um Basisnoten, Nuancen, Kombinationen.
Beide beherrschen das Spiel mit Aromen, ohne dass es beliebig wird.
Wein: Jahrgang, Region, Rebsorte – alles beeinflusst das Endprodukt.
Gewürze: Ebenso zählt Herkunft: Ceylon-Zimt vs. Cassia-Zimt, echter Kampot-Pfeffer vs. Massenware. Verarbeitung, Trocknung, Mahlgrad – alles hat Einfluss.
Terroir ist nicht nur beim Wein ein Thema. Auch Gewürze sind geprägt von Klima, Boden, Erntezeitpunkt.
Wein: Die Kunst der Food-Pairings – Säure zu Fett, Süße zu Schärfe, Struktur zu Textur.
Gewürze: Ein Sommelier weiß, welche Gewürze ein Produkt tragen, ergänzen oder konterkarieren können. Kreuzkümmel hebt z. B. süßliches Wurzelgemüse.
Beide Disziplinen arbeiten daran, Essen besser zu machen – durch gezielten, passenden Einsatz.
Wein: Guter Wein erzählt von der Landschaft, vom Winzer, vom Wetter dieses einen Jahres.
Gewürze: Guter Pfeffer erzählt vom Regenwald, vom Fermentieren in der Sonne, vom Bauern, der ihn händisch sortiert hat.
Genuss ist immer auch Kontext – und Sommeliers liefern ihn.
Beide stehen für Qualität. Sie lehnen Beliebigkeit, Masse und Durchschnitt ab.
Stattdessen: Präzision, Neugier, Respekt gegenüber dem Produkt.
Sensorik & Aromavielfalt verstehen: Er oder sie kennt die sensorischen Eigenschaften einzelner Gewürze – die fünf Geschmacksrichtungen, die Reize, die Aromen – und kann diese gezielt einsetzen.
Herkunft & Qualität beurteilen: Gute Sommeliers wissen, woher ein Gewürz stammt, was es besonders macht (z. B. Erntezeitpunkt, Anbaumethode) und woran man echte Qualität erkennt.
Komposition kreieren: Sie erstellen eigene Kompositionen, abgestimmt auf bestimmte Produkte, Gerichte oder Stilrichtungen – etwa ein eleganter Rub für Dry Aged Beef oder eine subtile Mischung für Gemüse oder Fisch.
Beratung & Storytelling: Im Verkauf, in der Gastronomie oder bei Events übersetzen sie Wissen in Begeisterung. Warum gerade dieser Pfeffer? Was macht diese Muskatnuss besonders? Die Gäste sollen erkennen und verstehen.
Verbindung von Produkt und Philosophie: Ein Gewürzsommelier bringt das Handwerk, die Kultur und die Idee eines Gerichts oder eines Produktes auf den Punkt – durch Würze.
Sprechen Sie mich an und lassen Sie sich auf eine für sie noch teils unbekannte Reise ein in eine Auswahl von weit über 30 verschiedene Pfeffer und über 150 verschiedene Gewürze & Kräuter.
Wein: Ein Sommelier erkennt feine Noten – von dunklen Beeren bis zu nassem Stein – und versteht, wie Temperatur, Lagerung, Terroir etc. den Geschmack prägen.
Gewürze: Ein Gewürzsommelier erkennt z. B. die feinen Unterschiede zwischen indischem und madagassischem Pfeffer oder zwischen Zimtsorten. Auch hier geht es um Basisnoten, Nuancen, Kombinationen.
Beide beherrschen das Spiel mit Aromen, ohne dass es beliebig wird.
Wein: Jahrgang, Region, Rebsorte – alles beeinflusst das Endprodukt.
Gewürze: Ebenso zählt Herkunft: Ceylon-Zimt vs. Cassia-Zimt, echter Kampot-Pfeffer vs. Massenware. Verarbeitung, Trocknung, Mahlgrad – alles hat Einfluss.
Terroir ist nicht nur beim Wein ein Thema. Auch Gewürze sind geprägt von Klima, Boden, Erntezeitpunkt.
Wein: Die Kunst der Food-Pairings – Säure zu Fett, Süße zu Schärfe, Struktur zu Textur.
Gewürze: Ein Sommelier weiß, welche Gewürze ein Produkt tragen, ergänzen oder konterkarieren können. Kreuzkümmel hebt z. B. süßliches Wurzelgemüse.
Beide Disziplinen arbeiten daran, Essen besser zu machen – durch gezielten, passenden Einsatz.
Wein: Guter Wein erzählt von der Landschaft, vom Winzer, vom Wetter dieses einen Jahres.
Gewürze: Guter Pfeffer erzählt vom Regenwald, vom Fermentieren in der Sonne, vom Bauern, der ihn händisch sortiert hat.
Genuss ist immer auch Kontext – und Sommeliers liefern ihn.
Beide stehen für Qualität. Sie lehnen Beliebigkeit, Masse und Durchschnitt ab.
Stattdessen: Präzision, Neugier, Respekt gegenüber dem Produkt.
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Genuss mit Hingabe – an ausgewählten Tagen
Bei Meats steht Qualität über allem. Jeder Besuch soll ein besonderes Erlebnis sein – mit erstklassigen Zutaten, vollendeter Zubereitung und unserer ungeteilten Aufmerksamkeit für Sie als Gast. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, öffnen wir nur an ausgewählten Tagen unsere Türen.